11. September 2022
Tag des offenen Denkmals an der Bockwindmühle in Lumpzig
10 - 17 Uhr
Mühlenführungen
SOMMERTHEATER an der Bockwindmühle in Lumpzig
Mystery-Musical „Krabat”
1. - 3. Juli, 9. Juli 2022
und
12. - 15. Juli 2022
jeweils 21 Uhr
Karten über das Theater Altenburg Gera
Wir laden ein in unsere Kaschemme „Zum schwarzen Müller“
!
Vor jeder Vorstellung ab 19 Uhr laden wir, der Verein Altenburger Bauernhöfe e. V., zu Original Schmöllner Mutzbraten mit Sauerkraut, zu Altenburger Bier, Fettbemmen, Lumpziger Mühlenbrot
und anderen regionalen Spezialitäten ein.
Stimmen Sie sich in unserer Kaschemme auf das Mystery Musical Krabat ein und unterstützen Sie damit unsere Arbeit zum Erhalt der Bockwindmühle in Lumpzig!
Design: Klaus Güth
Unsere Kleine Mühlenscheune im Mühlengut an der Bockwindmühle in Lumpzig hat neue Tore bekommen!
Dank der Förderung durch LEADER konnten wir wieder ein Stückchen zum großen Projekt Bockwindmühle in Lumpzig hinzufügen.
Die Gefache werden in den nächsten Wochen mit Lehmbausteinen verschlossen!
April 2022
Fotos: K. Boldys
Bockwindmühle Klettbach Thüringen
++ Sturmschaden ++
In der Nacht vom 18. zum 19.02.2022 wurde das Wahrzeichen der Gemeinde Klettbach durch eine Sturmböe total zerstört.
Für den Wideraufbau sammelt der Mühlenverein Klettbach e. V. Spenden!
Wir rufen aus Solidarität mit dem Verein zum spenden auf, jeder Euro zählt!
IBAN: DE47 8205 1000 0163 1059 52
BIC: HELADEF1WEM
Sparkasse Mittelthüringen
Unser Vereinsmitglied Dorit Bieber hat ein neues Buch geschrieben!
Am 20. August 1821 starb Dorothea von Kurland mit gerade erst 60 Jahren auf ihrem Gut in Löbichau im damaligen Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg. Seit den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts verbrachte sie vor allem im Sommer geraume Zeit dort. Das Gut diente ihr zunehmend als Rückzugsort. Seit dem Tode ihres Mannes, Herzog Peter von Kurland, führte die überaus vermögende, kulturell interessierte und politisch erstaunlich eigensinnige Witwe ein munteres Leben zwischen Kurland, Berlin, Paris, Wien und Löbichau. Der Ruf dieser interessanten Frau führte so manchen Herrscher, Politiker, Geisteswissenschaftler, Dichter und andere Künstler in das kleine ostthüringische Dorf. Die spätere Geschichtsschreibung sprach von einem Musenhof – ein Begriff, der in diesem Kontext allerdingst erst Jahrzehnte nach dem Tod der Gutsherrin auftauchte.
Was es damit auf sich hatte und wie sich Dorotheas Leben in Löbichau und die Beziehungen in ihrem Umfeld gestalten, das hat die heutige Ortschronistin von Löbichau, Dorit Bieber, eingehend erforscht, zahllose verstreute Quellen herangezogen und neu entdeckte Dokumente ausgewertet. Das reich bebilderte Buch spannt den Bogen auch über die nachfolgende Geschichte der Gutsgebäude in Löbichau und dem benachbarten Tannenfeld als Adelsstift und Pflegeheim bis zum heutigen Tag.
Bitte bestellen Sie das Buch direkt über unseren Buchladen!